Im Viertel und kölnweit setzen wir uns für Akzeptanz von geflüchteten Menschen ein und kommunizieren unsere Erfahrungen aus unserer Nachbarschaftshilfe, um für ein Miteinander zu werben.

Wie erreichen wir eine Begegnung von Mensch zu Mensch, nicht von Geflüchteten zu Ehrenamtler*innen?

Wie können wir Geflüchtete unterstützen, ohne andere soziale Gruppen zu benachteiligen, bzw. weiter aus dem öffentlichen Interesse zu verdrängen?

Ab wann wird Ehrenamt politisch? Kann ehrenamtliche Arbeit eine Form des Protestes sein, nicht zur Zementierung der jetzigen Zustände?

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Einbringen kann sich hier jeder, der Lust hat auf:

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• Entwicklung von politischen Strategien

• Formulierung von Stellungnahmen / offenen Briefen etc.

• Recherche und Dokumentation von Fallbeispielen

• Organisation von Dialogveranstaltungen / politischen Aktionen